Die Hilfe den Menschen mit Essstörungen ist auch heute ein aktuelles Problem. Es ist besonders wichtig, weil die frühe Diagnostik und die Behandlung das Risiko der negativen Folgen für die Gesundheit wesentlich reduzieren und die positive Prognose auf die vollwertige Rehabilitation geben können.

Die Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge Eating Störung (Esssucht). u.a.) haben sowohl die genetischen als auch psychologischen Gründe. Diese Gruppe der Störungen kann die Menschen unabhängig von dem Geschlecht und Alter, der Nationalität und dem sozial-ökonomischen Status betreffen. Die wissenschaftlichen Forschungen und die praktische Arbeit, die mit den Essstörungen verbunden sind, entwickeln sich in letzter Zeit ständig.

Das Institut für Psychosoziale Forschung und Persönlichkeitsförderung nimmt aktiv an der Entwicklung der Methodologie, der Prinzipien der Arbeit und der praktischen Psychotherapeutik im Bereich der Essstörungen teil.

Unter der Leitung des Institutes werden die Ausbildungsseminare, Vorlesungen, Lehrveranstaltungen für die Experten, Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten, sowie die psychotherapeutischen Programme durchgeführt.

2015 ist in der Ukraine die Assoziation der Ärzte und der Psychologen «Essstörungen: Therapie und Prävention» gegründet, deren Ziel in der Vereinigung der Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und Experten anderer Fachbereiche für die Bildung des allgemeinen Berufsfeldes für den Erfahrungsaustausch, sowie für die Leistung der qualitativen Hilfe den Patienten mit den Essstörungen und die Prävention der Essstörungen besteht.

 

Die Tätigkeitsrichtungen der Assoziation:

Die Mitwirkung an der Entwicklung der Behandlung, Prävention der Essstörungen und der Informierung der Experten verschiedener Fachbereiche über die Besonderheit dieser Störungen;

Die Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch mit den internationalen Organisationen und den Experten verschiedener psychotherapeutischer Fachrichtungen, mit den Psychiatern, Diätologen und anderen Ärzten in der Therapie der Essstörungen;

Die Entwicklung und der Einsatz der methodischen Materialien, der Protokolle der Therapie für die Experten, die im Bereich der Essstörungen arbeiten;

Die Entwicklung der Beziehungen mit den internationalen Organisationen, die Durchführung der Konferenzen, Symposien und Seminare;

Das Erwecken der öffentlichen Aufmerksamkeit zum Problem der Essstörungen;

Die Mitwirkung an den internationalen Ausbildungsprogrammen, die mit den Normen der Berufsgemeinschaften übereinstimmen.